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Was bedeutet RFK Jr.s Agenda „Amerika wieder gesund machen“ für die Pharmaindustrie?
Die Präsidentschaftskampagne von Robert F. Kennedy Jr. mit dem Slogan „Amerika wieder gesund machen“ birgt tiefgreifende Implikationen für die Pharmaindustrie. Mit einem Fokus auf Themen wie öffentliche Gesundheit, Prävention und regulatorische Reformen hinterfragt diese Kampagne den Status quo eines Sektors, der für seine Innovationen, Kontroversen um Preise und seine zentrale Rolle im Gesundheitswesen bekannt ist.
Kennedys Vision, die Gesundheit der Amerikaner durch strukturelle Veränderungen zu fördern, deutet auf einen möglichen Wandel in der Entwicklung, Vermarktung und Wahrnehmung pharmazeutischer Produkte hin. Hier ist, was seine Politik für die Branche bedeuten könnte:

Prävention und ihre weitreichenden Auswirkungen
Im Zentrum von Kennedys Botschaft steht ein erneuertes Engagement für Präventivmaßnahmen, das er als Übergang von der Behandlung von Krankheiten zur Vermeidung derselben beschreibt. Für eine Branche, die traditionell auf behandlungsorientierten Modellen basiert, könnte dies die Prioritäten in Forschung und Entwicklung grundlegend verändern.
Konkrete Beispiele für diesen Wandel zeigen sich bereits: Investitionen in Impfstoffe gegen Krankheiten wie HPV oder Gürtelrose demonstrieren, wie Prävention langfristig Gesundheitskosten senken kann. Zudem wächst der Markt für tragbare Gesundheitstechnologien wie Fitness-Tracker oder kontinuierliche Glukosemessgeräte. Diese Entwicklung könnte die Pharmaindustrie dazu bewegen, ihr Portfolio um präventive Medikamente, Lifestyle-Therapien und diagnostische Werkzeuge zu erweitern. Auch Investitionen in digitale Gesundheitsplattformen und tragbare Technologien dürften angesichts der steigenden Nachfrage nach proaktiven Gesundheitslösungen zunehmen.
Die Umstellung auf Prävention bringt jedoch Herausforderungen mit sich, insbesondere die Verhaltensänderungen, die erforderlich sind, um lebensstilbedingte Krankheiten zu reduzieren. Darüber hinaus erfordern präventive Produkte oft hohe anfängliche Entwicklungskosten, während die messbaren Auswirkungen erst langfristig sichtbar werden. Dennoch bietet diese Transformation Unternehmen die Möglichkeit, ihre Portfolios zu diversifizieren und der wachsenden Nachfrage nach ganzheitlichen Gesundheitslösungen gerecht zu werden.
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Die Komplexität von Value-Based Procurement (Wertorientierter Beschaffung, WOB) und ESG meistern: Wie Vamstar Komplexität vereinfacht
Im sich ständig wandelnden Umfeld der Gesundheitsbeschaffung und Nachhaltigkeit stehen die Wertorientierte Beschaffung (WOB) und Environmental, Social, and Governance (ESG) als zwei miteinander verbundene, aber oft schwer greifbare Säulen der Transformation.
Die WOB zielt darauf ab, das Paradigma der Gesundheitsbeschaffung zu ändern, indem der Fokus von kostenbasierten auf wertorientierte Ansätze verschoben wird, wobei Patientenergebnisse, Effizienz und Qualität im Vordergrund stehen. ESG wiederum umfasst die Integration von Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekten in organisatorische Strategien, um langfristige Nachhaltigkeit und ethische Geschäftspraktiken sicherzustellen.
Organisationen stehen zunehmend vor der Herausforderung, die Balance zwischen Kosteneffizienz, Nachhaltigkeit und patientenorientierten Ergebnissen zu finden. Diese Aufgabe wird durch fragmentierte Rahmenbedingungen und das Fehlen einheitlicher Standards erschwert, was Unternehmen dazu zwingt, allgemeine Prinzipien individuell auf ihre Beschaffungsstrategien anzupassen. Beispielsweise müssen kurzfristige Kosteneinsparungen mit langfristigen Umweltauswirkungen abgewogen oder patientenzentrierte Versorgungsmodelle mit finanzieller Nachhaltigkeit in Einklang gebracht werden.
Die KI-gestützten Lösungen von Vamstar stehen im Zentrum dieser Herausforderung und bieten Klarheit und Orientierung in einer komplexen Umgebung.
Die Ambivalenz verstehen
Obwohl WOB und ESG auf edlen Zielen beruhen – bessere Patientenergebnisse zu erzielen und langfristige Nachhaltigkeit zu gewährleisten – bringen sie inhärente Unklarheiten mit sich:
Die sich entwickelnde Definition der WOB:
Die WOB verlagert den Fokus von Kosten auf Wert, doch was als „Wert“ gilt, variiert oft zwischen den Interessengruppen – Gesundheitsdienstleistern, Lieferanten und Patienten. Das Fehlen standardisierter Metriken erschwert es, Erfolg zu definieren. Einige Interessengruppen verwenden Metriken wie Patientenergebnisse, Kosteneffizienz-Benchmarks oder Umweltbewertungspunkte, doch diese unterscheiden sich erheblich. Die Einführung universeller Leitlinien oder kollaborativer Rahmenwerke könnte helfen, eine klarere und umsetzbare Definition von Wert zu etablieren.
Die operative Lücke bei ESG:
Trotz ihrer wachsenden Bedeutung fällt es ESG oft schwer, nahtlos in Beschaffungsstrategien integriert zu werden. Unternehmen stehen vor Hürden, wenn es darum geht, operative Prozesse mit übergeordneten Nachhaltigkeitszielen in Einklang zu bringen, insbesondere beim Nachverfolgen von Daten oder beim Nachweis messbarer Auswirkungen.
Diese doppelte Ambivalenz lässt Gesundheitsorganisationen mit entscheidenden Fragen zurück: Wie messen wir den Erfolg bei WOB? Wie lassen sich ESG-Prinzipien in Beschaffungspraktiken übersetzen? Und vor allem: Wie können diese beiden Rahmenwerke zusammenarbeiten?
Vamstar: Den Weg erleuchten
Bei Vamstar betrachten wir die Unklarheiten von WOB und ESG nicht als Hindernis, sondern als Gelegenheit für Innovation. Unsere KI-basierten Lösungen, wie ValueGPT, sind darauf ausgelegt, die Schnittstellen dieser Rahmenwerke zu optimieren und Gesundheitsorganisationen in die Lage zu versetzen, datenbasierte Entscheidungen zu treffen, die messbare Ergebnisse liefern.
- Datenharmonisierung: Mithilfe fortschrittlicher KI konsolidieren und klassifizieren wir vielfältige Datensätze und verwandeln fragmentierte Informationen in umsetzbare Erkenntnisse für WOB- und ESG-Strategien.
- Evidenzkartierung: Unsere Tools kartieren klinische und nachhaltigkeitsbezogene Evidenzen, um eine klare Sicht darauf zu bieten, wie Beschaffungsentscheidungen Patientenergebnisse und ESG-Konformität beeinflussen.
- Politikverfolgung: Durch Echtzeitanalysen globaler und regionaler Vorschriften unterstützen wir Organisationen dabei, ihre Beschaffungsstrategien an sich wandelnde Standards in Sachen Nachhaltigkeit und Wertmessung anzupassen.
Einen einheitlichen Rahmen schaffen
Die Verbindung von WOB und ESG ist nicht nur eine Herausforderung, sondern eine Notwendigkeit für die Zukunft des Gesundheitswesens. Bei Vamstar plädieren wir für einen integrierten Ansatz, bei dem Beschaffungsentscheidungen sowohl von Wert- als auch von Nachhaltigkeitsmetriken geleitet werden.
Unsere Lösungen ermöglichen es den Interessengruppen:
- Klare Metriken zu definieren: Robuste, transparente Kriterien für die Bewertung von Wert und Nachhaltigkeit in Beschaffungsprozessen aufzustellen.
- Die Zusammenarbeit zu stärken: Stärkere Partnerschaften zwischen Lieferanten, Anbietern und politischen Entscheidungsträgern durch gemeinsame Daten und einheitliche Ziele zu fördern.
- Rechenschaftspflicht zu fördern: Sicherzustellen, dass jede Entscheidung sowohl auf Patientenergebnisse als auch auf langfristige Nachhaltigkeitsziele abgestimmt ist.
Der Weg nach vorne
Gesundheitsorganisationen müssen sich von Ambivalenz zu Handlung bewegen. Die Zukunft erfordert Lösungen, die nicht nur die heutigen Herausforderungen bewältigen, sondern auch die von morgen antizipieren. Bei Vamstar engagieren wir uns dafür, die Kluft zwischen WOB und ESG zu überbrücken und diese Rahmenwerke in umsetzbare und wirkungsvolle Strategien zu verwandeln, die messbare Veränderungen bewirken.
Unser Ansatz zielt nicht nur darauf ab, Prozesse zu vereinfachen, sondern einen Paradigmenwechsel zu schaffen, bei dem Nachhaltigkeit und Wert nahtlos integriert sind. Mit fortschrittlichen Tools wie ValueGPT helfen wir Organisationen, ihre Beschaffungsstrategien mit globalen Standards in Einklang zu bringen und gleichzeitig Innovation und Verantwortlichkeit zu fördern. Dies gewährleistet nicht nur Konformität, sondern auch einen bedeutenden Beitrag zum Gesundheitsökosystem.
Der Weg mag komplex sein, aber mit den richtigen Werkzeugen, kollaborativen Partnerschaften und einer zukunftsorientierten Denkweise wird die Ambivalenz von WOB und ESG zur Chance für Führung. Vamstar ist hier, um diesen Weg zu begleiten, damit Gesundheitsorganisationen ein nachhaltiges, werteorientiertes Wachstum erreichen – zum Nutzen von Patienten, Interessengruppen und dem Planeten.
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Umgang mit dem Verlust der Exklusivität in der Pharmaindustrie

Der aktuelle Bericht von Bristol Myers Squibb zum dritten Quartal hob ein beeindruckendes
Umsatzwachstum von 8 % hervor, das vor allem durch ihr diversifiziertes Arzneimittelportfolio und die strategische Marktpositionierung angetrieben wurde. Diese Widerstandsfähigkeit unterstreicht die sich entwickelnden Herausforderungen in der Pharmalandschaft, insbesondere wenn große Akteure mit den unvermeidlichen Auswirkungen des Verlusts der Exklusivität (LoE) bei wichtigen Produkten konfrontiert werden. Wenn Blockbuster-Medikamente schließlich ihren exklusiven Patentschutz verlieren, sehen sich Pharmaunternehmen einer erheblichen Umsatzerosion gegenüber, sobald generische und biosimilare Konkurrenz auf den Markt drängt.
Die Herausforderung von LoE im Pharmasektor
Für eine Branche, die von hohen Einsätzen und umfangreichen F&E-Investitionen geprägt ist, kann das Ende der Exklusivität eines Medikaments den Verlust von Milliardenumsätzen bedeuten. Die Aufgabe, diese Verluste auszugleichen und gleichzeitig nachhaltiges Wachstum und Innovation aufrechtzuerhalten, ist komplex und erfordert robuste Strategien und neue Ansätze zur Kommerzialisierung. Hier kommen KI und fortschrittliche Technologien ins Spiel, die die notwendigen Einblicke und Fähigkeiten bieten, um den Zeitraum nach dem LoE mit Agilität und Weitsicht zu meistern.
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Einen Wettbewerbsvorteil gewinnen: KI-gestützte Marktintelligenz in der europäischen Pharmaindustrie
In der sich ständig wandelnden Landschaft des europäischen Pharmamarktes haben Anbieter, die KI-gestützte Marktinformationen nutzen, einen entscheidenden Vorteil. Herkömmliche Methoden haben Schwierigkeiten, zeitnahe und datengestützte Informationen zu liefern, was fundierte Entscheidungen über Produktentwicklung, Preisgestaltung und Marketing behindert. KI öffnet ein Tor zu wertvollen Erkenntnissen, die es den Anbietern ermöglichen, sich in diesem dynamischen Umfeld sicher zu bewegen.

Transformative Technologien in der pharmazeutischen Landschaft
In der dynamischen Technologielandschaft bietet die Nutzung bahnbrechender Tools wie Natural Language Processing (NLP), Machine Learning (ML) und generative KI eine Vielzahl von transformativen Möglichkeiten. Wir stehen an der Schwelle eines tiefgreifenden Wandels von herkömmlichen, stichprobenbasierten Marktforschungsmethoden hin zu einer Ära, die von Echtzeit-Datenintelligenz angetrieben wird. Eine Fülle von KI-gestützten Lösungen ermöglicht es Anbietern heute, fundierte, strategische Entscheidungen zu treffen, die über die Grenzen traditioneller Ansätze hinausgehen.
In der heutigen Landschaft sind bestimmte Funktionen wie die Verfolgung von Nettopreisen, institutionellen Verkäufen, die Entdeckung von Ausschreibungen, Intelligenz und Management durch die Anwendung von maschinellem Lernen (ML) und natürlicher Sprachverarbeitung (NLP) zunehmend realisierbar geworden. Diese Tools haben sich vor allem bei Pharmazulieferern durchgesetzt und sind für Unternehmen in diesem Sektor unverzichtbar geworden.
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Mit generativen KI-Lösungen die primäre Herausforderung im Medizinproduktesektor angehen
Revolutionierung des Lieferkettenmanagements im Gesundheitswesen mit KI-gesteuerten Nomenklatur- und Klassifizierungslösungen


Im Bereich des Gesundheitswesens gibt es ein breites Spektrum an medizinischem Verbrauchsmaterial, das von chirurgischen Instrumenten bis hin zu Verbandsmaterial reicht und eine entscheidende Rolle bei den Abläufen in den Gesundheitseinrichtungen spielt. Die genaue Klassifizierung, Benennung und Kodierung dieser Materialien ist für verschiedene Funktionen wie Beschaffung, Nachverfolgung, Abrechnung, Bestellung, Bestandsverwaltung und vor allem für die Gewährleistung der Patientensicherheit von größter Bedeutung.
Die medizinische Versorgungskette ist jedoch mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert, wie z. B. exorbitanten Transaktionskosten (bis zu viermal höher als in anderen Branchen), erheblicher Verschwendung (z. B. PSA im Wert von 5 Mrd. USD, die als „unbrauchbar“ eingestuft werden) und weltweiten Mehrausgaben für unangemessene Pflege (zwischen 10 % und 34 % der Gesundheitsausgaben in den ÜLG-Ländern2).
Die Komplexität der Nomenklatur und Klassifizierung ist auf verschiedene Faktoren zurückzuführen:
1. Komplexität, Vielfalt und Standardisierungsprobleme: Die Vielfalt medizinischer Hilfsmittel in Verbindung mit einzigartigen Spezifikationen erschwert die Klassifizierung. Das Fehlen standardisierter Benennungskonventionen und Kategorisierungen zwischen Herstellern oder Ländern macht die Herausforderung noch größer.
2. Kontinuierliche Weiterentwicklung der Produkte: Durch den Fortschritt in der Medizintechnik werden regelmäßig neue Produkte eingeführt, was eine ständige Aktualisierung der Klassifikationssysteme erfordert.
3. Sich überschneidende Kategorien: Einige Waren können in mehrere Kategorien passen, was zu Verwirrung bei der richtigen Klassifizierung führt.
4. Menschliche Fehler, Skala und Geschicklichkeit: Manuelle Fehler bei der Eingabe und Kategorisierung sowie die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Schulung des Personals tragen zu Fehlklassifizierungen bei.
5. Regulatorische und Compliance-Anforderungen: Unterschiedliche Vorschriften in verschiedenen Regionen oder Ländern wirken sich auf die Klassifizierung aus und erfordern Kompatibilität mit verschiedenen Systemen.
6. Interoperabilität und Integration: Die nahtlose Kommunikation zwischen den Systemen von Gesundheitseinrichtungen erfordert kompatible Klassifizierungssysteme, insbesondere bei Vorhandensein von Altsystemen.
Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert eine Kombination aus Technologie, Schulung und sorgfältiger Planung. Zu den Lösungen gehören Investitionen in moderne Bestandsverwaltungssysteme, laufende Mitarbeiterschulungen, die Zusammenarbeit mit Anbietern zur Standardisierung sowie die regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung von Klassifizierungssystemen. Die Automatisierung dieses Prozesses auf globaler Ebene ist von entscheidender Bedeutung, und neue Technologien wie Big Data, generative KI und Graphenanalyse bieten praktikable Lösungen.
ChatGPT-4 mag sich zwar bei der Textzusammenfassung auszeichnen, aber seine Anwendung für den Code-zu-Code-Abgleich hat sich als ineffektiv erwiesen und zur Zuweisung falscher Klassifizierungscodes geführt, was als Halluzination bezeichnet wird3. Vamstar stellt jedoch eine Lösung vor, die generative KI, natürliche Sprachverarbeitung und Wissensgraphen kombiniert, um diese Herausforderungen effektiv anzugehen.
Die innovativen Plattformen von Vamstar nutzen tiefgreifende Datenwissenschaft und KI in den Bereichen Gesundheitswesen und Medizintechnik. Mit Fachwissen, Finanzierung und Kooperationen hat Vamstar Lösungen für die Standardisierung und Automatisierung von Produktkatalogen im Gesundheitswesen entwickelt, die Informationen aus verschiedenen Quellen nutzen, um die Entscheidungsfindung bei Verträgen, Ausschreibungen und Beschaffung zu verbessern.
Das Herzstück der Vamstar-Lösung liegt in der Schaffung der weltweit größten Wissensdatenbank für das Gesundheitswesen und die Biowissenschaften. Durch die globale Vernetzung von Käufern, Lieferanten, Produkten, Dienstleistungen und medizinischen Geräten erleichtert die Plattform von Vamstar den automatischen Abgleich von Code- und Produktzuordnungen und Klassifizierungen mit beispielloser Genauigkeit und Skalierbarkeit.
Zu den Vorteilen des Vamstar-Ansatzes gehören ein hochskalierbarer und präziser Code-zu-Code-Abgleich, eine Code-zu-Produkt-Zuordnung, ein Produkt-zu-Produkt-Vergleich, eine Produkt-zu-Evidenz-Zusammenfassung und ein Produkt-zu-Chance-Abgleich. Durch die nahtlose Integration von generativer KI, NLP und Wissensgraphen ermöglicht Vamstar den Akteuren in der Gesundheitsbranche, fundierte Entscheidungen zu treffen und die Lieferkettenprozesse zu optimieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Vamstar eine führende KI-gestützte B2B-Lösung für das Gesundheitswesen und die Biowissenschaften ist, die das Lieferkettenmanagement im Gesundheitswesen revolutioniert. Mithilfe von Big Data und maschinellem Lernen ermöglicht Vamstar eine intelligente Beschaffung, schnellere Ausschreibungen, vereinfachte Vertragsabschlüsse, Chancen in Echtzeit und eingebettete Intelligenz, was letztlich zu Effizienz und Kosteneinsparungen im gesamten Gesundheitswesen führt.
- https://committees.parliament.uk/committee/127/public-accounts-committee/news/171306/4-billion-of-unusable-ppe-bought-in-first-year-of-pandemic-will-be-burnt-to-generate-power/
- https://www.oecd.org/els/health-systems/health-expenditure.htm
- https://cybernews.com/tech/chatgpts-bard-ai-answers-hallucination/ – https://en.wikipedia.org/wiki/Hallucination_(artificial_intelligence)
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